Anlässlich des heute startenden neuen und letzten Harry-Potter-Films (den ich mir mit Sicherheit anschauen werde!), ein kleines Netzfundstücken. Wenn man danach keinen Hunger auf Braunies hat, weiß ich auch nicht weiter
Es gibt da eine Frage, die mir seit Jahren, wenn nicht schon seit Jahrzehnten (höchstens drei), im Kopf rum schwirrt und auf die ich bis jetzt keine vernünftige Antwort bzw. Erklärung befunden habe:
Warum soll beim Essen der der Löffel in die rechte Hand genommen werden und die Gabel beim mit-Messer-und-Gabel-Essen in die Linke?
Es gibt ja diese Esstisch-Eindeck-Regel: MesseR rechts – GabeL links
Ich für meinen Teil mach es genau anders rum, die Gabel rechts und das Messer links. Den Löffel nehm ich auch in die rechte Hand. Und Linkshänder bin ich auch nicht. Zugegebener Maßen muss ich dadurch dann meine Schnitzel mit Links schneiden, aber das geht erstaunlicher Weise richtig gut.
Meiner Meinung macht die Gabel in der linken Hand, denn falls man mal kein Messer braucht, hat man diese eh wieder in der rechten Hand.
Dirk Nowitzki mit den Dalles Mavericks wird NBA-Champion. Zum ersten mal seit Michael Jordan hab ich mir wieder ein Playoff-Final-Spiel live angeschaut. Was für eine Nacht
mein Fußball-Verein als aktiver Spieler steigt mit einen Wahnsinns Kraftakt auf.
das Highlight für mich: die Boston Bruins gewinnen nach 39 Jahren wieder den Stanley Cup. Der Hammer! Damit konnten sich erstmals 2 Deutsche einen Major-Sports-Titel in den USA sichern.
und dann gestern noch der glorreiche Abschluss, in dem Freak-City Bamberg den Gewinn der deutschen Basketball-Meisterschaft gegen Alba Berlin feiern konnte
Aus sportlicher Sicht werd ich diese Woche wohl so schnell nicht vergessen.
Ach, jetzt ist mir die Pia doch glatt mit dem super Wortspiel in der Überschrift zuvorgekommen. Na egal.
Ein wenig stand das Wochenende im Namen des Zaubers:
Nachdem jetzt schon hier, hier und hier (und nochmal hier) über Gerald von Riva berichtet und gefreut wurde, kann ich mich nur anschließen. Und eigens für hin wurde dem in letzter Zeit leider etwas vernachlässigtem PC etwas mehr Output für den Input (meeeehr Power *grunz*) gegönnt. Der Start war auf jeden Fall vielversprechend, und wenn die Power dann da ist, wirds bestimmt noch besser.
Und außerdem arbeite ich daran, ein kleines Kindheitstrauma aufzuarbeiten (rechts im Bild). Ich werde ihn besiegen!!
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie es zu einem Produkt, welches am 16.10.2011 erscheint, schlechte Bewertungen geben kann? OK, es ist bei Amazon, aber trotzdem!
Hat der Verfasser der Bewertung eine Zeitmaschine und ist mal schnell 4 Monate in die Zukunft gerauscht, hat es schnell getestet, ist wieder zurück gerauscht und hat fixxe die Bewertung geschrieben. Oder hat er beste Beziehungen zum Produzenten und konnte es schonmal vorab einem Test unterziehen. Oder hat sich in seinem Wohnzimmer urplötzlich ein Portal (2?) aufgetan und es stand plötzlich auf dem Tisch.
Also manchmal bringen mich diese Rezorzisten auf die Palme. Vielleicht sollte Amazon Bewertungen nur für bereits erschienene Sachen erlauben. Was aber bestimmt leichter gesagt als getan ist. Mit anfangs möglich erscheinenden Ideen im Versanhandel welche sich aber als unmöglich heraustellen kenn ich mich aus ;-)