Keine Neujahrsansprache

Ach ja, das neue Jahr hat ja angefangen (hat mich die gute Daria doch wachgerüttelt ;-) ). Sowas wie schnell das geht. Also dann an alle da draußen, ich mache hiermit meine Haustür auf und schreie euch entgegen:
Gesunden und frohes neues Jahr!

Und wer mir beim Langsam-Skifahren aus der Helmperspektive zuschauen will, der kann ruhig folgenden Link anklicken, auch wenn er oder sie unter Motionsickness leidet, denn so schnell fahr ich nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=otbTTzzvb8w

Und weil Ski fahren so schön ist gehts morgen früh um 2 Uhr raus, nur um mit dem Bus ins Zillertal nach Mayrhofen zu fahren um die dortigen Pisten unsicher zu machen.

Am Rande erwähn ich noch, dass das Arbeiten über die Feiertag auch seine Vorteile hat. Es ist recht ruhig. Es kann spät gekommen und früh gegangen werden und die Altlasten des Jahres können endlich mal abgearbeitet werden. So geschehen mal wieder letztes Jahr.

Vorsätze fürs neue Jahr gibts soweit nicht, außer wieder mehr zu Bloggen. Das Mega-Riesen-Projekt auf Arbeit ist abgeschlossen und so ein Großes sollte ersteinmal nicht mehr folgen. Ist besser so für Leib und Seele und den Arbeitsfrieden. Nach einem knappen dreivietel Jahr fast durchackern können die Nerven schon dünn werden. Damit dürfte sich hoffentlich wieder mehr Zeit finden, um wieder mehr Schwung hier rein zu bringen!

Aber wie heißt es so schön: was uns nicht umbringt, macht uns stärker.

(und falls dieser Text vor Fehlern nur so wimmelt: ich hab grad die Brille nicht auf)