mal wieder Killerspiele

Von den Amokläufen von Erfurt bis Emsdetten zieht sich die blutige Spur der durch den Konsum solcher Computerspiele ausgelösten Gewalt. Davor dürfen Politiker nicht die Augen verschließen.

– Günther Beckstein, Fachidiot vom Dienst.

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn man mal die Leben der beiden Schüler (man könnte sicher auch die Massaker-Schüler von Columbine hinzufügen) vergleicht, finden sich sicher noch mehr Parallelen als nur „Killerspiele“. So kann sicher noch viel besser solch blutigen Spuren vorbeugen.

Hier mal, die wie ich denke, ein paar der Offensichtlichsten:

  • beide hatten einen Computer
  • beide waren Schüler
  • beide waren männlichen Geschlechts

(ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn man genauer hinschaut, noch viel mehr Gemeinsamkeiten zu finden sind)

Daraus schlussfolgere ich mal ganz kühn diese These:
Von den Amokläufen von Erfurt und Emsdetten zieht sich die blutige Spur der durch männliche computernutzende Schüler ausgelöste Gewalt. Davor kann man nicht die Augen verschließen und es MUSS sofort unterbunden werden, dass Personen männlichen Geschlechts an Schulen vertreten sind und diese einen Computer besitzen.

Weiterhin sollte man es noch verbieten, Politikern, die im Nacken einen zweiten Schließmuskel besitzen (ey, das is hier ne voll fiese Anspielung, ey;-) ), solchen Kommentare abzugeben, bevor man sich nicht etwas tiefer mit der zu kommentierenden Materie befasst hat.
Ja so sind sie eben, die bayrischen Polit-Dropse.