Endlich!

Ja, endlich habe ich es geschafft. Ich habe zum ersten mal ein BuLi-Spiel der Bremer Werderaner gesehen, welches sie gewonnen haben. Also live im Stadion versteht sich. Es waren dazu auch nur 5 Anläufe nötig:
1. Frankfurt – Bremen 0:0 (1995)
2. Bremen – HSV 0:0 (1996)
3. Club – Bremen 1:0 (2003)
4. Club – Bremen 3:1 (2006)
5. Club – Bremen 1:2 (2006)

Aber ich leider sage, dass der Sieg doch etwas unverdient war, denn die 2 Tore waren die einzigsten Chancen, die sie hatten. Nürnberg war klar die bessere Mannschaft, hat nur leider zu viele Tormöglichkeiten vergeben.

Großes Dunkel

Ja sowas!

Zu erst ging ringsherum um meine Wohnung das Licht aus. War ungefähr so, wie wenn jemand an einem Dimmer dreht. Und dann machtes KLACK und ich saß im Dunkeln.
Alles aus. Alles dunkel.
Wäre ein guter Zeitpunkt zum Kerzen anzünden gewesen. Tja, leider hatte ich keine da.
Na wenigstens hatte ich noch eine Taschenlampe im Auto. Und mein Laptop konnte mir auch noch ein wenig Licht spenden.

Da kann ich wenigstens später mal sagen: Ich war dabei! ;-))

13% Verheiratet

Laut dieser hübschen Seite (welcher Promi passt am besten zu mir), passt diese junge Dame

mit einem Wert von ganzen 87% zu mir.
Kurz zur Aufklärung: Das ist Danica Patrick. Ihreszeichen Fahrerin in der amerikanischen Indy Racing League (so eine Art Formel 1 der USA, welche sie wohl schonmal angeführt hat).
Sieht ja eigentlich auch ganz schnuckelig aus, die Kleine. Wäre in der Tat nicht abgeneigt. Nun kommen jetzt die restlichen 13% in Spiel! In schätze mal, dass eine 100%ige Übereinstimmung dadurch verhindert wird, dass sie verheiratet ist. Tja, man kann eben nich alles haben ;-)

Korrektur:
1. Sie fährt mittler Weile in Champ Car
2. Indy Racing League ist genau genommen das Pendant zur FIA.
3. Dank an die Aufkärungszentral – Job mal wieder erfüllt

Tageserleuchtungen

Wieder ein Tag, an dem ich am Ende sagen kann: mal wieder was gelernt!

  • wenn man den Führerschein abgeben muss, so geht dies nur in dem Bundesland, in dem das Vergehen geahndet wurde
  • Bierkopf ist ein Kartenspiel, welches mir erstens nicht liegt und zweitens auch keinen Spaß macht (Memo an mich selbst: nimmer spielen!)
  • es ist möglich, die Tagesarbeit bis 14:45 zu erledigen, um dann um 16:00 nach Hause zu fahren
  • auch bei -5°C und Schneefall kann man mit Sommerrädern noch fahren

nich nich nich…

Hier nur Saures!

Jedes Jahr das gleich an diesem Tag! Kinder klingeln nervend an der Tür und brüllen
Süßes oder Saures.
Ich würde ja am allerliebsten den richtig gemeinfiesen Kinderschreck spielen und die Tür aufreißen und hinausbrüllen
IIICH HAAAAB NUUUUR ZITROOOOOONEN!!!!!*
Doch da ich die Zwerge nicht zu tote schrecken möchte, bleibt meine Tür dieses Jahr, wie die anderen Jahre auch verschlossen. Und damit basta.
Und wer mich an Hallowien besuchen will, der hat eben Pech gehabt.

**


*Und solange ich noch keine Kinder hab, wird das auch so bleiben. Na eigentlich könnte es auch so bleiben, wenn ich Kinder hätte, denn so lange sie nicht bei mir klingeln ist alles in Ordnung ;-)

**und wenn Blogger mich noch ein Bild hochladen liese, würde hier noch ein schöner kotzender Kürbis sein, aber nöööö!

Sommerzeitjetleg

Von ÜberVorgestern auf Gestern wurde ja die Zeit umgestellt. Ein Stunde zurück das ganze.
Das heißt zwar eine Stunde länger Schlafen, aber auf Arbeit sieht die Sache dann schon anders aus:
14:00 – gefühlte 15:00 – oh man, noch sooo lang
15:00 – gefühlte 16:00 – na is auch nicht besser
16:00 – gefühlte 17:00 – letzte Woche bin ich da schon heim, wisster das!
17:00 – gefühlter Feierabend – na wenigstens stimmt das Gefühl jetzt, auch wenn ich schon längst zu Hause bin ;-)

Tschuuuum

100

Also zur Zeit bin ich gerade von der Muse geküsst, was das bloggen betrifft. Ich denk mir so manchmal, na das wäre doch was zum bloggen, komme abends heim und überleg so: was war heut los, was könnt ich schreiben? Und während ich so überleg, überkommt mich eine Welle der Lustlosigkeit. Und dann kommt mir so in den Sinn: ach, das mach ich nachher weiter.
Ansonsten hat sich nicht viel getan. Arbeit ist arbeit. Beim Fußball ordentlich Haue bekommen (Ergebnis verrat ich lieber nicht ;-) ). Und das Rest dümpelt halt so vorsich hin.
Nun ich werd mal schauen, was so die Frisöse (oder neuerdeutsch: Frisörin) so spricht. Freitag gehts hin.

Die Zahl in der Headline, welche ich erst andachte zur Subline zu morphen, besagt die Anzahl der von mir hier in diesem Blog verfassten Einträge. Hurra an alle. Denn wie wir alle wissen: Lirum larum Löffelstiel, wer nichts isst, der isst nicht viel. Punkt! ;-)

Zocker

Neulich auf der Suche nach so mancherlei Dinge im Zwischennetz bin ich auf eine Anleitung gestoßen, wie über eine Internetverbindung NFS MW wie über LAN spielen kann.
Ohne zu zögern die frohe Kunde weiterverbreitet und nach einer Stunde Friggelei saß ich schon in meinem hochgetuneten RX8 und hab so manchen Radarfalle ins schwitzen gebracht und die lieben Mitspieler auch.
Ist eine sehr nette Abwechslung, mal nicht nur gegen CPU-Gestörte zu fahren. Das beste ist aber die nebenbei laufende Skypekonferenz und die dementsprechende Kommentare.

So lassen sich herlichst die angestauten Agressionen des täglichen Straßenverkehrs abreagieren.

Und nu foar zua!!!

Nachtrag zum Scheißtag

Kleiner Nachtrag zum gestrigen Tage! Konnte ich gestern abend nicht schreiben bzw. bloggen, weil meine Seite in ein Loch fiel.

Also den Tag heute, den hätte ich mir echt sparen können. Da bin ich gewollt, meine Arbeit zu machen, damit die Verbesserungen für morgen auch live gehen.
Leider habe ich es dann zugelassen, dass mir ein Kollege eine evt. bessere Arbeisweise vorführt. An meinem PC! Er hat es zwar gut gemeint, aber trotzdem hat er mich dann so aus dem Konzept gebracht, dass ich dann die eine oder andere Unachtsamkaeit durchbrachte. Damit begann die rote Flüssigkeit meines Nervigkeitometers zu steigen. Dies wurde dann durch Drängeln eben jenes Kollegens (ich möge mich doch beeilen, er möchte heim) auch nicht besser.
Als ich dann auch noch einer von mir erteilten Zusage entgegensteuern musste, weil ich nicht liefern kann, was ich versprochen hatte, erreichte die Anzeige schon kritisches Niveau. Ausgelöst durch enormes Selbstärgernis aufgrund verschlampter Selbstkontrolle.
Auch die Heimfahrt konnte den Pegel mittels LKWs, Ampelwartezeiten und kontrolliert konzentriert vorsichtig fahrende Autofahrer nicht senken. Die Hoffnung auf einen Komplettabbau durch Fußballtraining hatte ich schon garnicht mehr. Genauso kam es dann auch. Der Ball war mit meinem Fuß gleichgepolt. Links weg. Rechts weg. Der Unmut der Mitspieler war mir sicher und mein Nervigkeitometer platzte. Es kam zur Resignation. Da es eh nicht schlimmer kommen kann, hab ich mich dann freiwillig zum Kabinenputzen gemeldet. Hab ich wenigstens das hinter mich gebracht, bevor die schlimmen nassen und dreckigen Tage kommen.

So red ich mir also weiter gut zu, bis ich eine Ablösung gefunden habe, welche dies gerne tut.