Na da fängt ja gut an

Das Wochenende mein ich.
Und zwar hiermit:

Das ist eine Ecke meines Schlafzimmers. Die Wand ist die zum Bad. Wasser ist ja schön und gut und auch gesund. Aber es ist sehr schlecht in Wänden! Soviel kann ich schonmal dazu sagen.

Ich darf ich hier auf die Klemptner warten, die sich das ganz anschauen und hoffentlich auch richten. Ach wie freu ich mich :-((

Achtun! Sturzgefahr…

… im Bad! Ja genau, im Bad. In meinem Bad.
Hab mich gerade mal dahin begeben, um einem kleinen Geschäft nachzukommen. Hab mir aber gedacht, um meiner Faulheit nachzugeben: brauchst das Licht nicht anmachen, geht auch so!
Ja, klar. Eigentlich schon, wo alles steht und wo es lang geht weiß ich ja. Wohn ja schon seit Oktober hier.
Tja, da hab ich mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ja wie auch, wohnt ja keiner hier. Ich schlurf also ins dunkel hinein, als sich völlig unerwartet Widerstand an meinen Füßen bildet. Gerade mal noch so dem Schlingern mit akrobatischen Gleichgewichtsrudern entkommen erkannte ich die Übertäter: meine Schuhe, Straßenschuhe!
Frage an dieser Stelle: Jo mei wie kommn die Schuhe ins Bad? Eben diese Frage beanwortete mein Hirn nahezu selbst: Ich hab sie da ausgezogen, nachdem ich kurz nach dem heimkommen diese Lokalität aufsuchte. Natürlich hab ich sie liegen lassen.

Tja, was lernen wir daraus: Ein gutes Gleichgewicht kann Verletzungen vorbeugen.

Die Welt in Chaos stürzen

Nun, man mag es kaum glauben, doch es ist die letzten zweit Tage nix aufregendes passiert. Die Sonne scheint, der Himmel ist immernoch blau, alle möglichen Gegenstände wechseln ihre Farbe immernoch von irgendwas zu gelb und arbeiten tu ich auch noch.
Die Pollen werden so langsam nervig. Hab gestern mal meinem gelben Auto wieder seine ursprüngliche Farbe wiedergegeben: schwarz! Habs einfach mal durch die Waschanlage gejagt. Und was ist heute früh: ich komm aus dem Haus und da ist doch auf dem Dach schonwieder ein leichter Hauch von gelb! Dabei hab ich mich soo gefreut, dass es wieder schwarz war. Hab sogar gestern zur Feier des Tages einen schicken weißen Apple-Sticker auf die Kofferraumhaube gepappt.

Aber auf jeden Fall an alle Allergiker auf Raps und Birke: mein Beileid und sorgt für viel Taschentücher.

P.S. – falls sich jemand gefragt haben sollte, was die Ãœberschrift mit dem Text zutun haben könnte, und eine Antwort hat, der diese gerne als Kommentar hinterlassen. Vielen Dank!

Kaufet die Zeit aus?

Was geht denn mit mir? Es ist gerade mal 6 Uhr am morgen und ich kann keinen Meter mehr schlafen! Bin sogar schon beim frühstücken! Meine normale Aufstehzeit liegt zwischen 7:30 und 8:30. Aber heute bin ich ganze 1,5 h früher dran. Dabei bin ich auch erst um 0 Uhr ins Bett. Bin ich schon so alt, dass ich nicht mehr als 5 Stunden schlafen muss? Kann das sein? Nee, kanns net! Ich muss ja auch nicht 3 mal nachts raus, zur Wasserabgabe. Granufinkt sei Dank! *g*
Selbst die Sonne ist noch nicht aufgestanden.
Naja, hat aber auch was für sich. Da brauch ich jetzt nicht rumstressen, kann mir schön Zeit lassen und werden immernoch einer der ersten auf Arbeit sein.

Aber ich werde das mal beobachten.

P.S. Der Spruch der Überschrift steht über der Pforte meines Arbeitgebers. Was immer er auch bedeuten mag.

MacTel oder MacDoof

Nachdem mir heute das Gerücht zu Ohren gekommen ist, dass wohl morgen die neuen MacBooks von Apple vorgestellt werden sollen, bin ich auf diesen Heise-Artikel gestoßen.
Darin wir beschrieben, dass Windows auf dem neuen sog. MacTels (Macinstosh-Computer mit Intel-CPU) besser laufen könnte!
Ich glaubs ja wohl! Windows auf einem Mac. Das grenzt an Blasphemie. Wenn ich mir eine Apple Macintosh, sei es nun wie bisher iBook, PowerBook, iMac, PowerMac oder trallala kaufe, dann will ich doch da kein Windows drauf haben! Apple hat sich da ein soo schönes OS gebaut, was sich OS X nennt. Das übertrifft Windows um Welten!
OK, zugegebener Maßen, ich bin erst seit rund einem Jahr ein iBook-Besitzer, aber ich muss sagen, es war die beste Computer-Investition, die ich je getroffen habe. Und daher kann ich den Vergleich Mac und Windows üüüberhaupt nicht verstehen.

Soweit von der Mecker-Front (na das ist dochmal ein Wortspiel *fünf Mark in die Wortspielkasse*)

weitere Fußball-Lektion

Heute: Regel 4 – Ausrüstung der Spieler

Grundsatz: Ein Spieler darf nichts tragen, was für andere Spieler gefährlich ist.

Die oligatorische Grundausrüstung eines Spieler besteht aus einem Jersey oder Hemd, Shorts, Strümpfen, Schienbeinschützern und Fußbekleidung.

  • Die Trikots der Torwarte müssen sich in den Farben deutlich von den übrigen Spielern und dem Schiedsrichter abheben
  • Sind beide mannschaften anhand ihrer Spielkleidung nicht oder nur schwer zu unterscheiden, muss der Gastverein die Kleidung wechseln (Anm. d. A. – kann sein, dass sich dies schonwieder geändert hat)
  • Das Spielen mit jeder Art von Schuhen ist erlaubt, soweit keine Gefahr für andere Spieler entsteht
  • Das Tragen von Schienbeinschützern ist Pflicht
  • Sogenannte „Radlerhosen“ müssen farblich der dominanten Farbe der Hosen entsprechen

Strafbestimmungen

Bei jedem Verstoß gegen diese Regel soll der fehlbare Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung vom Feld geschickt werden, um seine Ausrüstung in Ordnung zu bringen.
Er darf erst dann zurückkehren, wenn er sich beim Schiedsrichter gemeldet hat und sich dieser von der Ordnungsmäßigkeit der Ausrüstung überzeugt hat.

Das Spielen ohne Schuhe ist grundsätzlich nicht erlaubt.

Ein Spieler verliert ihne gegnerische Einwirkung den Schuh und spielt den Ball: Verwarnung und indirekter Freistoß, wo der Ball gespielt wurde.

Ein Spieler verliert infolge eines Zusammenpralls mit dem Gegner seinen Schuh und erzielt unmittelbar danach ein Tor: Tor, Anstoß.

Bisherige Lektionen:
Lektion 1 – Das Spielfeld
Lektion 2 – Der Ball
Lektion 3 – Zahl der Spieler

Glückwunsch an den Meister

Ja, leider muss ich das sagen: Respekt Bayern München an die Verteidigung des Doubles. Hat ja bisher noch keiner geschafft. Muss ja aucher erstmal schaffen. Also von ihr aus meinen Glückwunsch nach München zum Gewinn der Meisterschaft und des Pokals.
Genug der Lobhüttelei an den Feind. *grins*


ABER eins weiß ich: BREMEN WIRD ZWEITER!!! Der HSV hat überhaupt keine Chance! Die machen wir ALLE!
Soviel dazu!

Ne Dose Cola


Wie ich neulich so fernsehe, trinkt da jemand so ganz genüsslich ein Dose Cola. Coka Cola um genaus zusein. Da kam mir so in den Sinn, wie lecker doch so eine Coke aus der Dose gesckmeckt hat, irgendwie anders, als die aus der Flasche. Lag bestimmt am Aluminium. Aber dennoch wäre es bestimmt lecker. Bekommt man eigentlich heutzutage noch Getränke in Dosen? Hab irgendwie schon lange keine mehr gesehen.
Doch am allerliebsten hab ich immer Lipton Icetea aus der Dose getrunken. Das war das ein einzigste Dosengetränk, was ich auf ex in einem Zug aus der Dose leeren konnte, ohne Schluckauf zu bekommen. Gibts aber auch nimmer. Schade eigentlich. War echt lecker.
Ich werde mal meine Augen offenhalten.

Noach da Äärbett nei ins Bäiergärdla


So oder so ähnlich sagt man in hiesiger Mundart, wenn man sich nach der Arbeit noch zu einem kleinen Umdrunk in nah gelegene Biergärten trifft. In Metropolen wird das von einigen Yuppies auch „Afterwork-Party“ genannt. Was wurde da eigentlich gefeiert? Naja, egal. Den nach dem Börsencrash feiert von denen wohl keiner mehr. Huch – von Thema abgeschweift. Abgeschwiffen? (mal den Zwiebelfisch fragen) Auf jeden Fall abgekommen.
Sich schön nach der Arbeit noch ein Bierchen (oder ne Spezi) unter blauen Himmel genehmigen. Das lässt den Arbeitsstress schon mal vergessen. Macht ohne Erkältung aber noch mehr Spaß. Dadurch wurde der Spaßfaktor etwas gesenkt.

Ein Hoch auf den Erfinder der Biergärten!

Der Tag

Ja man denkt sich frühs beim Weckerausschalten: ach nee, ich bleib noch liegen. … Das Spiel geht dann fünf mal so, bis man sich dann aus dem Bett quält, nur um beim Blick in den Spiegel zu überlegen, ob man jemanden mit dem Gesicht auf die Welt loslassen sollte.
Man tut es dann aber trotzdem! Isst noch brave seine 2 Scheiben Nutellabrot. Dunkles Brot, versteht sich. Und dazu eine Tasse schwarzen Tee mit Zitrone und Zucker, denn Kaffee trinkt man nur aus Vollautomaten, den man nicht hat.
So fährt man auf Arbeit, nur um zu spät zu kommen. Macht aber nix, es gibt ja Vertrauensarbeitszeit (kann man denn da überhaupt zu spät kommen?). Nun fängt man an zu arbeiten, erwähnt beiläufig, dass man wohl heute doch etwas früher gehen werde, was die Kollegen mit ihren Mienen bestätigen und macht dann Mittag in der Kantine.
Die Hoffnung, dass das Hämmern verschwindet, bleibt unerhört, aber weitergearbeitet wird trotzdem, bis man von seinem Kollegen darauf aufmerksam gemacht wird, dass man eigentlich schon vor einer halben Stunden gehen wollte. Dem möchte man natürlich nachkommen und verlässt die Arbeitsräume, nur um im Flur dem Chef zu begegnen. Diesem mit dann noch mit einem mitleiderregendem Gesicht die Hand geschüttelt und man begibt sich auf den Weg nach Hause.
Natürlich hat man bei gleisenden Sonnenschein die Sonnenbrille im Bürp liegen lassen, hat aber keine Lust diese noch zu holen und macht sich so auf den Weg. Auf diesem entkommt man nur knapp einem Stau und als man dann endlich zu Hause ankommt, schaltet man den Fernseher ein, legt sich auf die Couch, und schläft ein. Nach dem Aufwachen muss man dann herausfinden, dass man das verpasst hat zu gucken, weshalb der Fernseher eingeschaltet wurde.
So verbringt man den Rest des Abends mit Essen machen und verspeisen und fernsehen. Mit leicht drückendem Kopf begibt man sich dann in sein Schlafgemach, nur
um festzustellen, dass man auf Grund des vorabendlichen Einschlafens nun nicht einschlafen kann.

Ein ganz normaler Tag, mit einer BESCHISSENEN ERKÄLTUNG!