Mr. Invisible

Da wahrscheinlich gerade hier gerade große Filmrätselwochen ausgebrochen sind, grab ich doch mal tief in meiner Internetvergangenheit. Ich war mal vor einer gefühlten Ewigkeit im Turleboard recht aktiv. Dort wurde wöchtlich dieses Rätsel gerätselt. Aber Achtung: es ist so eine Art Harcore-Darth-Puma-Screenshot-Rätsel:

FilmWise Invisbles (wird wöchtenlich aktualisiert)

Filmfreaks, angetreten!

So ein Käse

Am Wochenende, genauer gesagt am Samstag abend, war ich zum Essen eingeladen. Es gab des Schweizers Nationalspeise: Chäschefochndü. Käsefondue also.
Nun bin ich eigentlich nicht der große Käseesser bzw. Freund. Nun aber dieses Gericht war aussgesprochen lecker. Lag bestimmt an der Flasche Wein, die mit hinzugegeben wurde.
Nun ist es ja so üblich, dass derjenige, dessen Stücken Brot in das Fondue fällt, ausgepeitscht und in den Genfer See worfen wird (Quelle: Asterix bei den Schweizern). Da an diesem Abend der Genfer See gerade nicht in der Nähe weilte, wurden eine volle Badewanne bzw. der Ententümpel als Alternative vorgeschlagen.
Auch wenn beim Eintunken des Brotes es immer wieder verloren gegangene Stücken mit an die Oberfläche gebracht wurden, will es am Ende keiner wesen sein. Ich weiß nur eins: meines waren es nicht, die waren alle in meinem Magen.

Schreibblockolade

Kennt ihr das auch, wenn man im Kopf grade einen megagenialen Text hat, der alle vom Hocker reißen wird, und man nun jenen Text in ASCII-Zeichen verfassen möchte und plötzlich … wuuppp … weg isser. Einfach so. Oder man fängt an zu schreiben und denkt sich so ‚jawoll, das isses‘. Und plötzlich gehts einfach nicht weiter. Man steht quasi vor einer Textschlucht ohne Brücke.

So gehts mir gerade. Ich hatte gerade eine feine Idee über TV-Serien und so (war ja grade am Grey’s Anatomie schauen – ja, sowas guck ich) und … zuuusch … weg.

Nunja, dafür ist mir der Text recht gut aus den Fingern geflossen. Wie’s halt so kommt.

Naherholung

Es ist schon toll, so ein Urlaub. Vorallen dann, wenn man naseschneutzend zu Hause sitzt und einem der Hals weh tut.
Und noch besser wird der Urlaub, wenn man am nächsten Tag auf Arbeit dackeln darf, um schnell gewünschte Änderungen zu erarbeiten.

Hach was freu ich mich.

Rumpel die Pumpel – Weg war der Kumpel

Man stelle sich vor, man sitzt so abends auf Arbeit und werkelt noch ein bisschen an seiner Arbeit rum, als man plötzlich draußen im Flur ein Rumpeln wahr nimmt und die Tür vom Chef mit diesen Worten aufgerissen wird:

Was wird denn hier noch Strom und Heizung verbraucht?

Da blieb mir natürlich nix anderes übrig, als Schluss zu machen.

OK, ich war eh gerade am gehen.

Autsch

Tja, da hat mich die Tolpatschitis erwischt. Dabei wollte ich mir doch nur einen Lappen zum Räderwechsel zurechtschneiden. Stattdessen hab ich mir in den Fingerknöchnel geschnitten.

Räder sind im übrigen gewechselt