K. Putt

Mein Finger! Jetzt ist er gebrochen. Gestern beim Fußball. Ja halt, mag sich jetzt der geneigte Leser denken, spielt man denn Fußball nicht wie es das Wort schon sagt mit dem Fuß?!

Ist auch richtig! Weiterführend kann man sich jetzt fragen, wie es da nun möglich sei, sich einen Finger zu brechen? In dem ich meinen Hand in die Laufbahn eines Abwehrschwabbels gelgt habe. Würde wohl er jetzt sagen. Meine Version: ich – am Boden – Schatten – Schmerzen – schreien.

Aber wer jetzt denkt, das wird schön die Hand vergibst, der irrt. Nur eine gemeine Plastikschiene gibts da. Mehr nicht.

Eins steht auf jeden Fall mal fest: die nächsten Tage wird tippen mit rechts recht beschwerlich werden.

P.S. AAaaaaaaaauuuuuuuuuaaaaaaaaaaaa!